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 Halle der Helden
Arador Offline

Ordensritter


Beiträge: 69

27.03.2011 20:35
Uther Lichtbringer Antworten

Aufstieg zur Paladinschaft

Uther war ein Ritter und Lehrling Kleriker zu Erzbischof Alonsus Faol im ersten KriegWC2Man 32APG 152 und war ein Verehrer des Heiligen Lichtes seit seiner Jugend. Uther traf den Erzbischof, damals einfacher Bischof Faol, welcher ihm als spiritueller Berater und Mentor diente. Beim Fall Sturmwinds realisierte Faol dass Glauben manchmal einfach nicht genug sei, um gegen die bösen Mächte der Welt zu kämpfen. Er entschied, um eine neue Ordnung zu bringen, eine Bekämpfung der Gegner mit beidem, dem Geschenk des Lichts und ihre kriegerischen Tüchtigkeit. Er bot Uther einen Platz unter ihnen, sowie die Ritter der Silbernen Hand - die Paladine geboren wurden. An der Alonsuskapelle in Stratholme wurde Uther der erste der neuen Ordnung, wie auch ihr Anführer. Es war eine herrliche Zeit für die Allianz und die Gläubigen des Heiligen Licht.

Ereignisse während des Zweiten Krieges

Uther war an einigen der blutigsten Konflikte des zweiten Krieges beteiligt, einschließlich Orgrim Doomhammers Belagerung von Lordaeron, in dem er beim Sieg über die Horde - geschwächt von Gul'dans Verrat und die daraus resultierende Umverteilung der Kräfte - half. Er wurde von Turalyon in "Lichtbringer" umbenannt, ein Bruder Paladin und Leutnant von Anduin Lothar, nach der Schlacht um die Schwarzfelsspitze.

Uther war auf dem Weg zum Darromersee, als er von Alteracpiraten angegriffen wurde und entdeckte eine Verschwörung, die bewies, dass Alterac die Allianz verraten hatte. Gleichzeitig führte Lichtbringer den letzten Angriff gegen den Klan der Brennenden Klinge am Dunklen Portal neben Turalyon.

In den Jahren nach dem Zweiten Krieg diente Uther weiter als unentwegt als Ritter und Beschützer der Menschen, bewirkte die Beilegung von Streitigkeiten zwischen den Männern. Als er zur Elite der restlichen Paladine wurde, begann er als Tutor von König Terenas’ talentiertem Sohn, Prinz Arthas[1], den Weg des Lichts zu unterrichten. Sie wurden gute Freunde, und kannten einander wie in einer Familie.

Das Erscheinen der Geißel

Als die Probleme des Dritten Krieges begannen, fiel sich Uther geehrt dass Arthas sich ihm bei der Verteidigung der Stadt Strahnbrad gegen marodierende Orkrenegaten des Schwarzfelsklans anschloss, welche sich unter der Leitung des tödlichen Klingenmeisters Jubei'Thos der damaligen Ergreifung entzogen hatten. Während Uther die Stadt verteidigte, leitete Arthas einen Angriff gegen die lagernden Orcs. Mit der Hilfe von Uther konnte Arthas das Lager zerstören und eine vorübergehende Niederlage Jubei'Thos erzwingen.

Uther brachte sich nicht ins Geschehen ein, bis Jaina Proudmoore eines Tages erschien. Sie berichtete, dass die Stadt Hearthglen unter schweren Angriffen der Geissel litt. Uther eilte mit Hilfe der Ritter der Silberhand und half die Stadt zu verteidigen, doch die Stadt hatte schwere Schäden und Arthas hielt gerade noch durch. Entsetzt, gedemütigt, und durch Beinahe-Niederlage, eilte Arthas schnell nach Stratholme, wo er hoffte, sich Mal'Ganis zu stellen. Uther folgte ihm, und sie stellten fest, dass Stratholme bereits mit der Seuche infiziert war. Arthas wusste, was das bedeutete, und beauftragte Uther mit einer Säuberungsaktion gegen die Stadt. Uther verweigerte entsetzt dies zu tun, an welchem Punkt Arthas ihn wegen Verrat entliess und fortschickte und den Orden der Silbernen Hand damit formell auflöste.

Uther vertraute sich nach Arthas' Aufbruch nach Northrend König Terenas an und gemeinsam beschlossen sie, dass Arthas wegen des Stresses in Hearthglen so geworden sei und schickte Gesandte um ihn zu finden und zur Rückkehr zu bewegen. Arthas kehrte schließlich einige Wochen später zurück, auch wenn er irgendwie anders erschien. Dennoch feierte Lordaerons Hauptstadt ein Fest zu Ehren der Rückkehr des Helden. Die Feier verwandelte sich in einen Schrecken als Arthas in den Thronsaal ging und seinem Vater mit dem Schwert Frostmourne ermordete.

Uthers Tod

Terenas wurde feierlich verbrannt und in einer magischen Urne beigesetzt. Uther, bestürzt darüber zwei Freunde verloren zu haben, meldete sich freiwillig die Urne nach Andorhal zu begleiten. Die Stadt wurde danach durch Arthas und seine untoten Diener überfallen, welche die magische Urne für nekromantische Zwecke wollten. Uther stand gegen Arthas und seine Diener, aber nach einer epischen Schlacht wurde er besiegt - getötet durch die Hände seines ehemaligen Schülers, den er so sehr liebte.

Uthers Körper wurde von Anhängern der Allianz nach der Schlacht gegen Arthas wiedergefunden und ruht im großen Grab. Das Grab befindet sich in den Westlichen Pestländern, östlich des Zugwindlagers – dem einzigen Licht in einem Land der Finsternis.


Quelle: die Aldorwiki

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Aktualisiert am 27.04.2011
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